IT-Pflichtenhefte und Scrum - QL-IT Lösungen GmbH
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Wir begleiten Sie bei der Erstellung Ihres IT Pflichtenheftes
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Consulting – Pflichtenhefte

Wie viele IT Pflichtenhefte haben Sie bisher erstellt? Und wie fit sind Sie in aktuellen Fragen rund um die IT Infrastruktur? Genau. Hin und wieder werden Sie diese Pflichtenhefte erstellen, aber es ist sicherlich nicht unbedingt Ihr Hauptgeschäft. An der Stelle müssen Sie sich wieder mühsam in die Materie einarbeiten und sind sich dennoch nicht zu 100% sicher, dass Sie alle Eventualitäten und aktuellen technischen Möglichkeiten ausgeschöpft haben.

Außerdem ist ein Blick „von draußen“ manchmal ganz erfrischend, da sich oftmals überraschender weise Lösungen ergeben, an die Sie bisher für Ihre Branche noch nicht gedacht haben, weil die so nicht auf der Tagesordnung standen.

Ihre Vorteile, wenn wir von QL-IT Ihnen eine Pflichtenheft erstellen:

  1. Der Blick von außen garantiert, dass Sie die Best mögliche Lösung bekommen.
  2. Ihr Pflichtenheft ist technisch auf dem aktuellsten Stand, da es unser Hauptgeschäft ist.
  3. Das Pflichtenheft ist optimiert, da es den einzigen Zweck dient, Ihre Firma nach vorne zu bringen.

Haben Sie auch schon einmal an andere Möglichkeiten wie z.B. der agilen Programmierung gedacht? Oftmals sind Pflichtenhefte in der heutigen schnellen IT-Welt schon veraltet, bevor sie fertiggestellt sind.

Scrum

Scrum wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum wird inzwischen in vielen anderen Domänen eingesetzt. Scrum ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement.

Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass viele Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um in einen vollumfänglichen Plan gefasst werden zu können. Ein wesentlicher Teil der Anforderungen und der Lösungsansätze ist zu Beginn unklar. Diese Unklarheit lässt sich beseitigen, indem Zwischenergebnisse geschaffen werden. Anhand dieser Zwischenergebnisse lassen sich die fehlenden Anforderungen und Lösungstechniken effizienter finden als durch eine abstrakte Klärungsphase. In Scrum wird neben dem Produkt auch die Planung iterativ und inkrementell entwickelt. Der langfristige Plan (das Product Backlog) wird kontinuierlich verfeinert und verbessert. Der Detailplan (das Sprint Backlog) wird nur für den jeweils nächsten Zyklus (den Sprint) erstellt. Damit wird die Projektplanung auf das Wesentliche fokussiert.

Die empirische Verbesserung fußt auf drei Säulen:

  • Transparenz: Fortschritt und Hindernisse eines Projektes werden regelmäßig und für alle sichtbar festgehalten
  • Überprüfung: In regelmäßigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und sowohl das Produkt als auch das Vorgehen beurteilt.
  • Anpassung: Anforderungen an das Produkt, Pläne und Vorgehen werden nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern kontinuierlich detailliert und angepasst. Scrum reduziert die Komplexität der Aufgabe nicht, strukturiert sie aber in kleinere und weniger komplexe Bestandteile, die Inkremente.

Kurz gefasst: Es wird ein großes Softwareprojekt in mehrere kleine Teile verpackt und dafür werden die Maßnahmen und Kosten konkret geplant, terminiert. Dadurch wird eine flexible und schnelle Projektführung gewährt.

 

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema.