IT-Konzepte - QL-IT Lösungen GmbH
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Wir planen Ihre IT Infrastruktur.
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IT – Konzepte

Haben Sie schon einmal ein Haus ohne einen Architekten gebaut? Wir sind Ihr Architekt für Ihre IT-Infrastruktur.
In der heutigen Welt wird die IT in einem Unternehmen immer wichtiger. Viele Geschäftsprozesse können ohne IT nicht mehr ausgeführt werden.

Umso wichtiger ist eine vernünftige Planung einer IT Infrastruktur. Ähnlich wie bei einem Hausbau greifen hier viele unterschiedliche Gewerke und Materialien in einander. Wir analysieren und konzipieren ein für Ihr Unternehmen passendes IT Konzept.

Der Einstieg

Jedes IT-Konzept beginnt mit folgenden Fragen:
Welche Daten werden im Unternehmen wirklich benötigt?
Welche Aufgaben sollen durch die elektronische Datenverarbeitung unterstützt werden?

Da mit Hilfe der EDV die Abläufe im Unternehmen abzubilden sind, stellt das EDV-Konzept im Organisationsteil einen Spiegel des Unternehmens dar.

Der Organisationsteil

In diesem Teil werden Bereiche des Unternehmens (Gruppen, Abteilungen, Organisationseinheiten) und deren Aufgaben analysiert und grafisch dargestellt. Dabei geht es um die Beantwortung folgender Fragen:

  • Wo entstehen Daten?
  • Welche Daten werden wann, wo und wie (händisch vs. automatisch) erfasst?
  • Wie sollen die Daten verarbeitet (gespeichert, aufbereitet, umgewandelt, verteilt) werden?
  • Welche Steuerfunktionen (Ansteuerung von angeschlossenen Peripheriegeräten) sollen wahrgenommen werden?
  • Wer soll auf welche Ergebnisse zugreifen können?
  • Wie lange sollen Daten verfügbar bleiben?
  • Gibt es Compliance-Anforderungen
  • Unternehmensstrategie. Was plant das Unternehmen in den nächsten 3-4 Jahren?

Der Ressourcenteil – Hardware

In diesem Bereich wird die gesamte IT-Landschaft, welche zur Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe der Daten benötigt wird, getrennt nach Funktionen betrachtet. Im Einzelnen wird benötigte Hardware nach folgenden Gesichtspunkten aufgelistet:

  1. Arbeitsstationen (PC oder Terminal) für Mitarbeiter
  2. Angeschlossene Peripheriegeräte für die Dateneingabe bzw. Datenerfassung (Tastatur, Maus, Karten-Lesestation, Mobiles Datenerfassungsgerät, PDA, Videokamera, Messgerät, Zählgerät, etc.)
  3. Kommunikationseinheiten (Firewall, WLAN, Telefonanlage, etc.)
  4. Angeschlossene Peripheriegeräte für die Datenausgabe (Monitor, Drucker, Plotter, Lautsprecher, Display, Prüfgerät, Maschinen-Steuereinheit, etc.)
  5. Server (Netzwerkserver, Terminalserver, E-Mail Server, Datenbank Server, etc.)
  6. Sicherungseinheiten (USV, Datensicherungsgerät)

Der Ressourcenteil – Software

Jetzt wird die gesamte im EDV-System eingesetzte Hardware zu der jeweils auf dem einzelnen Gerät installierten Software in Beziehung gesetzt und das Zusammenwirken aller Softwarebestandteile miteinander geplant. Im Einzelnen wird die benötigte Software nach folgenden Gesichtspunkten aufgelistet:

  1. Betriebssystem auf Zentraleinheiten
  2. Betriebssystem auf Arbeitsstationen
  3. Betriebssystem (Firmware) auf angeschlossenen Peripherieeinheiten
  4. Standardprogramme für den Büroeinsatz (Office Paket)
  5. E-Mail Programm für Arbeitsstationen (und Server)
  6. Webbrowser
  7. Programm zur PC gestützten Telefonie
  8. Spezielle betriebliche Anwendungssoftware
  9. Spezielle Software auf angeschlossenen Peripheriegeräten
  10. VPN / und Fernzugriffsmöglichkeiten
  11. Virenschutz Software
  12. Backup Software und Backup & Recovery-Strategie

Besonderes Augenmerk wird hier auf die Kompatibilität der einzelnen Softwarekomponenten gerichtet. Ebenso werden die Hardware Voraussetzungen für die Softwarekomponenten in diesem Konzept eingeschlossen.

Die Systemadministration / IT Services

Eine einmal eingerichtete IT-Infrastruktur bestehend aus Servern und Clients, etc. kann nur dann reibungsfrei funktionieren, wenn es gewartet und kontrolliert wird. Ein gutes IT-Konzept muss daher auch die Frage beantworten, wer und wie die Administration des Systems vorgenommen wird und wie die Rollenteilung zwischen eigenen Mitarbeitern und externen Partnerfirmen aussehen soll.

Im Einzelnen sind dabei folgende Themen zu berücksichtigen:

  1. Einrichtung eines neuen Arbeitsplatzes
  2. Neuinstallation von Software
  3. Einspielen von Software Updates
  4. Benutzermanagement und Zugriffsberechtigungen
  5. Wartungsarbeiten an der Hardware
  6. Überwachung der Systemressourcen
  7. Datenabgleich zwischen einzelnen Standorten
  8. Einschulung und Unterstützung der Anwender
  9. Reaktion auf Fehlermeldungen
  10. Vornahme von Datensicherung / Einspielen von Sicherungskopien
  11. Aktualisierung des Virenschutzes
  12. Planung des Lebenszyklus für Hard- und Software
  13. Prüfung und Austausch von defekter Hardware

 

Finanzierung

In das gesamte IT Konzept gehört auch eine Finanz- und Liquiditätsplanung. Sollen Ressourcen gemietet, gekauft oder geleased werden?
Macht der Einstieg von Cloud-Lösungen Sinn? Ab wann beginnt der Break-Even zwischen Kauf- und Mietmodellen? Welche Kosten kommen wann auf das Unternehmen zu?

 

Das sind einige Aspekte, die bei unseren IT-Konzepten berücksichtigt werden.

Sie planen ein IT-Projekt? Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie gerne mit einem geeigneten IT-Konzept.